Dieser Leitfaden bietet einen umfassenden Vergleich der führenden Enterprise-CMS-Plattformen für die Jahre 2025 und 2026 – basierend auf aktueller Marktforschung und Expertenanalysen. Unser Ziel: Ihnen dabei zu helfen, die Plattform zu finden, die optimal zu Ihren strategischen Zielen, Ihrer Technologiearchitektur und Ihren Content-Anforderungen passt.
Worauf sollten Sie bei der Auswahl eines Enterprise-CMS achten?
Die Art und Weise, wie wir digitale Erlebnisse gestalten und verwalten, hat sich grundlegend verändert – weil sich auch die Erwartungen verändert haben. Kund:innen erwarten heute personalisierte Inhalte, jederzeit und auf jedem Gerät. Marketer brauchen Tools, die schnell, flexibel und intuitiv sind. Entwickler:innen wünschen sich maximale Freiheit, um zu integrieren, zu entwickeln und zu skalieren. Doch all diese Anforderungen in Einklang zu bringen, ist eine echte Herausforderung.
Hier kommen moderne CMS-Architekturen ins Spiel:
- Traditionelle CMS verbinden das Content-Backend eng mit der Frontend-Ausgabe – typische Beispiele sind WordPress oder das klassische Drupal.
- Headless CMS trennen Inhalt und Präsentation vollständig. Über APIs lassen sich Inhalte flexibel an beliebige Frontends ausliefern – etwa mit Contentful.
- Hybrid Headless CMS kombinieren das Beste aus beiden Welten: die Flexibilität eines Headless-Systems mit der Benutzerfreundlichkeit klassischer CMS – wie zum Beispiel CoreMedia.
Unverzichtbare Funktionen für Ihr Enterprise-CMS
Content auszuliefern reicht längst nicht mehr aus. Ihr CMS muss das Herzstück aller digitalen Erlebnisse sein – ein System, das Ihr Business vorantreibt, nicht ausbremst. Das bedeutet: genug Flexibilität, um sich an Ihre sich wandelnde Strategie anzupassen, und zugleich genug Struktur, um Inhalte, Prozesse und Teams nahtlos miteinander zu verbinden. Bevor Sie sich also für Ihre nächste Plattform entscheiden, stellen Sie sicher, dass sie das bietet, was wirklich zählt.
- Smarte Integrationen
Nicht zu monolithisch, aber auch nicht zu fragmentiert – genau diese Balance sollte Ihr CMS bieten. Es muss sich nahtlos in Ihre bestehende Systemlandschaft integrieren lassen – ob CRM, Commerce, Analytics, DAM, CDP oder andere Tools – ohne Sie in einen starren Vendor-Lock-in zu zwingen oder in einem unübersichtlichen Geflecht aus Microservices zu enden.
Achten Sie auf Plattformen, die Out-of-the-Box-Integrationen mit führenden Technologien bieten und Entwickler:innen zugleich die Freiheit geben, eigene Schnittstellen über APIs oder SDKs zu erstellen. Ein Hybrid-Headless-Ansatz liefert in vielen Fällen genau diese ideale Balance.
- Planbare Preisgestaltung
Vermeiden Sie Plattformen, die auf den ersten Blick günstig wirken, deren Kosten aber mit wachsender Nutzung unerwartet explodieren. Ein transparentes und vorhersehbares Preismodell – idealerweise orientiert am geschäftlichen Mehrwert statt nur an API-Aufrufen oder Traffic – ermöglicht eine präzise Budgetplanung über Teams und Regionen hinweg. Berücksichtigen Sie dabei auch versteckte Kosten wie Implementierung, Schulung, Upgrades oder Abhängigkeiten von Partnern. Nur so behalten Sie langfristig die volle Kontrolle über Ihre Investition.
- Skalierbar über alle Kanäle, Märkte und Marken hinweg
Globale Unternehmen benötigen ein CMS, das Multi-Channel-, Multi-Language- und Multi-Market-Erlebnisse zentral steuern kann – alles über eine einzige Plattform. Dazu gehört die nahtlose Omnichannel-Ausspielung über Websites, Mobile Apps, KI-gestützte Suche, Digital Signage, Social Media, E-Mail sowie persönliche Touchpoints wie Live-Chat und Callcenter. Achten Sie auf integrierte Lokalisierungs-, Governance- und Publishing-Workflows, die zentralen Teams ermöglichen, lokale Märkte zu befähigen – ohne Kontrolle oder Konsistenz zu verlieren.
- Datenhoheit und Kontrolle
Ihre Daten sind ein strategisches Kapital – daher ist entscheidend, wo Ihre Inhalte gespeichert werden und wer die Kontrolle darüber hat. Besonders für Unternehmen in regulierten Branchen oder Regionen mit strengen Datenschutzgesetzen (wie der DSGVO oder branchenspezifischen Vorgaben) ist dies ein zentraler Faktor. Ihr CMS sollte flexible Bereitstellungsmodelle bieten – ob SaaS, Private Cloud oder On-Premises – sowie klare Richtlinien zu Datenzugriff, Speicherung und Portabilität. Ebenso wichtig: offene APIs und transparente Datenmodelle, die echte Kontrolle und Unabhängigkeit gewährleisten.
- Einsatzbereite KI
Künstliche Intelligenz ist inzwischen kein Nice-to-have mehr, sondern eine essenzielle Anforderung – vorausgesetzt, sie ist praktisch einsetzbar, markenkonform und sicher. Die besten CMS-Plattformen bieten native KI-Funktionen, die sowohl Marketing- als auch Entwicklerteams unterstützen: Content-Vorschläge, automatisches Tagging, Predictive Insights, intelligente Personalisierung und Content-Generierung. Dabei muss die Kontrolle stets bei Ihren Teams bleiben. Achten Sie auf Plattformen, bei denen KI als Co-Pilot agiert und sich an Ihre Markenstimme, redaktionellen Richtlinien und Compliance-Standards anpassen lässt.
Die wichtigsten CMS-Lösungen für 2025 und 2026
1. CoreMedia
Überblick: Das hybride Headless-CMS von CoreMedia ist ein zentraler Bestandteil der umfassenderen Digital Experience Platform (DXP). Während die DXP Funktionen wie Personalisierung, Integration und Orchestrierung abdeckt, konzentriert sich das CMS darauf, Marketer mit einem intuitiven Visual Editor und KI-gestützter Markenunterstützung zu empowern – gleichzeitig erhalten Entwickler:innen volle Flexibilität über leistungsstarke APIs. CoreMedia ist für composable Architekturen konzipiert und ermöglicht eine konsistente, personalisierte Content-Auslieferung über Websites, Mobile Apps und Messaging-Plattformen – das CMS fungiert also als Motor hinter allen digitalen Erlebnissen.
Warum es herausragt: Die hybride Architektur von CoreMedia ist speziell auf Enterprise-Anforderungen zugeschnitten. Redakteur:innen profitieren von Live-Previews, Drag-and-Drop-Tools und KI-gestützter Personalisierung. Entwickler:innen können es problemlos mit jeder Frontend-Technologie oder jedem E-Commerce-Stack integrieren. CoreMedia glänzt dort, wo klassische Plattformen oft an ihre Grenzen stoßen: durch nahtlose vorgefertigte Integrationen, schnelle Time-to-Market und eine intuitive Benutzerfreundlichkeit für Business-Teams.
Stärken:
- Echte hybride Headless-Architektur für Omnichannel-Ausspielung
- Intuitives CoreMedia Studio mit WYSIWYG-Bearbeitung und Live-Previews über Geräte, Sprachen und Personalisierungszustände hinweg
- Nahtlose Integration mit SAP, Salesforce Commerce sowie beliebigen CRM-, Analytics- oder Frontend-Frameworks
- Enterprise-taugliches DAM und leistungsstarke Governance-Tools
- Integration mit CoreMedia DXP für Performance-Daten, KI-gestützte Personalisierung und Optimierung – ohne Drittanbieter-Add-ons
- Native KI, die markenkonformen Content liefert, während Menschen die Kontrolle behalten
- Schnelle Time-to-Value: durchschnittliches Go-Live in 90 Tagen oder weniger
- Globale Skalierbarkeit für Marken, die über Regionen und Sprachen hinweg operieren
- Flexible Bereitstellungsoptionen: On-Premise, Private Cloud, Public Cloud oder SaaS
- Enterprise-taugliche Sicherheit und Zuverlässigkeit
Schwächen: Höhere Anfangsinvestition im Vergleich zu Open-Source- oder Legacy-Plattformen, liefert jedoch schnelleren ROI und geringere Gesamtbetriebskosten (TCO) über die Zeit.
Bestes CMS für: Globale Marken, die Geschwindigkeit, Flexibilität und volle Kontrolle über ihre digitale Experience verlangen – insbesondere Unternehmen, die personalisierte Inhalte in großem Maßstab über komplexe Ökosysteme ausspielen müssen.
2. Adobe Experience Manager (AEM)
Überblick: Adobe Experience Manager (AEM) ist ein CMS und bildet einen zentralen Bestandteil von Adobes Digital Experience Platform (DXP). Es bietet leistungsstarke Funktionen für Content-Management, Asset-Management und Personalisierung, besonders für Unternehmen, die bereits die Adobe Marketing Cloud nutzen.
Stärken:
- Fortschrittliche KI-gestützte Personalisierung durch Adobe Sensei und Adobe Target
- Nahtlose Integration in Adobes Ökosystem (Analytics, Creative Cloud, etc.)
- Enterprise-taugliches DAM und leistungsstarke Governance-Tools
- Umfassende Marketing-Suite für alle relevanten Marketingprozesse
- Robuste Funktionen für groß angelegte Content-Operationen
Schwächen:
- Hohe Gesamtbetriebskosten (TCO), einschließlich Lizenzierung, Implementierung und Wartung
- Eingeschränkte Anpassungsfähigkeit bei der Integration von Nicht-Adobe-Tools oder der Nutzung von composable Architekturen
- Aufwendige Implementierungszyklen und Abhängigkeit von Adobe-zertifizierten Partnern
- Steile Lernkurve für Marketer, häufig mit fortlaufender Entwicklerunterstützung für Routineaufgaben
- Erzwungene Cloud-Migrationen können Abläufe stören und Kosten erhöhen
- Standardmäßig nicht Headless, was die Omnichannel-Ausspielung erschweren kann
Bestes CMS für: Große Unternehmen mit erfahrenen Adobe-spezialisierten Digital-Teams, langfristigen Budgets und starker Bindung an das Adobe-Ökosystem. AEM überzeugt in kontrollierten, zentralisierten Umgebungen, kann jedoch überdimensioniert sein für Unternehmen, die Agilität, Modularität oder schnelle Time-to-Market benötigen.
Weiterlesen: Adobe AEM vs. CoreMedia
3. Sitecore
Überblick: Sitecore geht über ein klassisches CMS hinaus und bietet eine Digital Experience Platform (DXP) mit Funktionen wie Personalisierung, E-Commerce und Marketing-Automation. Während das CMS historisch vor allem für seine Leistungsstärke und Tiefe bekannt war, nicht unbedingt für Benutzerfreundlichkeit, hat sich das Unternehmen mit der Einführung von Sitecore XM Cloud in Richtung composable Architektur weiterentwickelt.
Stärken:
- One-to-One-Personalisierung in großem Maßstab, inklusive integrierter Test- und Optimierungstools
- Umfassendes Kampagnenmanagement und Workflow-Automation für komplexe Marketinganforderungen
- Integration von Commerce und Content für personalisierte Einkaufserlebnisse
Schwächen:
- Hohe Implementierungskomplexität, insbesondere für Kund:innen mit älteren Versionen
- Nicht intuitive Benutzeroberfläche und steile Lernkurve für Marketer, oft mit laufender Entwicklerunterstützung
- Begrenzte Integrationsflexibilität aufgrund der paketierten Architektur und früherer Akquisitionen
- Starke Abhängigkeit von Partnern für Konfiguration, Upgrades und Wartung
- Lange Time-to-Value und hohe Betriebskosten, selbst für Basisfunktionen
Bestes CMS für: Große Unternehmen, die eine umfassende Digital-Experience-Plattform mit Marketing-, Commerce- und Personalisierungsfunktionen benötigen.
Weiterlesen: Sitecore vs. CoreMedia
4. WordPress
Überblick: WordPress ist nach wie vor das weltweit am weitesten verbreitete CMS und verfügt über eine riesige Open-Source-Community sowie ein umfangreiches Plugin-Ökosystem. Für Unternehmen bietet WordPress VIP zusätzliche Sicherheit, Skalierbarkeit und Support, wodurch es für Content-Hubs mit hohem Traffic attraktiver wird. Dennoch eignet sich WordPress nach wie vor am besten für einfache Publishing-Anforderungen und weniger für komplexe Enterprise-Architekturen.
Stärken:
- Bekannte und benutzerfreundliche Oberfläche
- Umfangreiches Plugin-Ökosystem zur Erweiterung von Funktionen
- Schnelle Implementierung
- Kosteneffizienter Einstieg, besonders für content-zentrierte Websites
Schwächen:
- Begrenzte native Unterstützung für Omnichannel-Ausspielung und Personalisierung
- Komplexes Management von mehrsprachigen Websites und Approval-Workflows
- Headless-Fähigkeiten erfordern kundenspezifische Entwicklung und architektonische Workarounds
- Plugin-Überlastung kann bei großem Maßstab zu Leistungs-, Kompatibilitäts- und Sicherheitsproblemen führen
- Herausforderungen bei Skalierbarkeit und Performance in dynamischen oder tief integrierten Umgebungen
Bestes CMS für: Medienunternehmen, Blogs, Publisher und Marketing-Teams mit einfachen Content-Strukturen, begrenzten Integrationsanforderungen und dem Fokus auf Schnelligkeit und Benutzerfreundlichkeit statt auf tiefgehende Composability.
5. Drupal
Überblick: Drupal ist ein Open-Source-CMS, das für seine Flexibilität und Erweiterbarkeit bekannt ist. Es wird häufig von Regierungsbehörden, Universitäten und Institutionen genutzt, die komplexe Content-Strukturen, mehrsprachige Inhalte und strikte Zugriffssteuerung benötigen.
Stärken:
- Umfangreiches Content-Modelling und granulare Nutzerzugriffssteuerung
- Enterprise-taugliche Sicherheit
- Integrierte Mehrsprachigkeit für globale Content-Ausspielung
- Große Entwickler-Community und umfangreiches Modul-Ökosystem
- Keine Lizenzgebühren, ideal für Open-Source-getriebene Organisationen
Schwächen:
- Entwicklerintensive Einrichtung und Wartung, mit begrenzter sofortiger Benutzerfreundlichkeit
- Steile Lernkurve für nicht-technische Nutzer:innen
- Nicht standardmäßig Headless-first, zusätzliche Arbeit erforderlich für entkoppelte oder Omnichannel-Ausspielung
Bestes CMS für: Organisationen mit starker interner Entwicklerkapazität und dem Bedarf an Open-Source-Kontrolle.
6. Contentful
Überblick: Contentful ist ein API-first Headless CMS - speziell entwickelt für digitale Teams, die Inhalte effizient und zentral über mehrere Kanäle hinweg ausspielen möchten. Durch die konsequente Trennung von Inhalt und Darstellung ermöglicht Contentful maximale Flexibilität: Entwickler:innen und Frontend-Teams können maßgeschneiderte digitale Erlebnisse für Web, Mobile, Apps und neue Touchpoints erstellen - alles aus einem zentralen Content-Hub heraus.
Stärken:
- Erstklassige Developer Experience dank strukturiertem Content-Modeling und leistungsstarken APIs
- Schnelle, weltweite Content-Auslieferung über CDN
- Framework-unabhängige Integration (z. B. React, Vue, Angular)
- Cloud-native Skalierbarkeit mit hoher Zuverlässigkeit und Performance
- Umfassende Lokalisierungs- und Mehrsprachigkeitsfunktionen
- Composable Architecture mit Integrationen über den Contentful App Marketplace
- Rollenbasierte Workflows und Publishing-Kontrollen für Enterprise-Teams
Schwächen:
- Hohe Lernkurve: Editor:innen arbeiten stark mit strukturierten Inhalten und haben nur eingeschränkte visuelle Bearbeitungsmöglichkeiten
- Hohe Abhängigkeit von Entwickler:innen bei der Erstellung von Seiten und Layouts
- Begrenzte native Funktionen für Personalisierung oder Marketing-Automatisierung
- Kosten können mit wachsender Nutzung und steigender Anzahl an API-Calls deutlich ansteigen
Bestes CMS für: Ideal für entwicklergeführte Unternehmen und digitale Produktteams, die über ausgereifte Frontend-Workflows verfügen und eine hochflexible Infrastruktur für die Content-Auslieferung benötigen.
7. Strapi
Überblick: Strapi ist ein Open-Source Headless CMS auf Basis von Node.js, das Entwicklern maximale Flexibilität und volle Kontrolle über Content-APIs und Infrastruktur bietet. Es ist die ideale Lösung für Teams, die ihr CMS selbst hosten und jeden Aspekt individuell anpassen möchten. Mit Unterstützung für sowohl REST als auch GraphQL eröffnet Strapi Entwicklern grenzenlose Möglichkeiten, maßgeschneiderte digitale Erlebnisse zu schaffen.
Stärken:
- Vollständig Open-Source ohne Lizenzgebühren (MIT-Lizenz)
- Self-Hosting-Optionen für vollständige Kontrolle über Infrastruktur und Daten
- Moderner Tech-Stack (JavaScript/TypeScript, Node.js)
- Hochgradig anpassbar über Plugin-Architektur
- Flexibles Content-Modeling und rollenbasierte Zugriffskontrolle
- Native Unterstützung für REST- und GraphQL-APIs
- Schnelle Einrichtung für Jamstack oder individuelle Frontend-Frameworks
- Aktive Community und Ökosystem
Schwächen:
- Begrenzte visuelle Bearbeitungsmöglichkeiten für nicht-technische Nutzer:innen
- Keine nativen Funktionen für Personalisierung, A/B-Tests oder Kampagnenmanagement
- Keine integrierten Tools für DAM (Digital Asset Management) oder Mehrsprachigkeit
- Erfordert DevOps-Ressourcen für Hosting, Skalierung und Wartung
- Cloud-Angebot (Strapi Cloud) befindet sich für Unternehmen noch in der Entwicklung
Bestes CMS für: Developer-heavy teams and tech startups seeking full CMS flexibility and data control, especially when customization and self-hosting are top priorities.
Enterprise CMS Vergleich
| CMS | Architektur | Am besten für | Hauptvorteil | Hauptherausforderung |
| CoreMedia | Hybrid Headless + APIs | Globale Unternehmen, E-Commerce, Conversion-Optimierung | Geschwindigkeit, Personalisierung, Skalierbarkeit, integrierte KI | Hohe Anfangsinvestition |
| Adobe AEM | Monolithisch + APIs | Nutzer:innen des Adobe-Ökosystems | KI, DAM, Integrationstiefe | Komplex und kostspielig |
| Sitecore | Monolithisch + APIs | Bedarf an kompletter Marketing-Plattform | Umfangreiche Kampagnen-Tools | Hohe Entwickler:innen-Abhängigkeit |
| Wordpress | Monolithisch | Einfache Websites | Bekannt, kostengünstig | Nativ nicht Enterprise-tauglich |
| Drupal | Traditionell monolithisch | Open-Source-Umgebungen mit hoher Kontrolle | Flexibilität, Community | Entwickler:innen-lastig, nicht marketingfreundlich |
| Contentful | Pure Headless | Entwickler:innen-geführte Produktteams | Entwickler:innen-Flexibilität und Skalierbarkeit | Minimale Editor:innen-Tools, keine nativen CX-Funktionen |
| Strapi | Pure Headless | Self-hosted, Entwickler:innen-geführte Setups | Open-Source, volle Kontrolle | Keine nativen Enterprise-Funktionen |
Worauf sollten CMOs und IT-Verantwortliche jetzt achten?
Ab 2025 und darüber hinaus sind Agilität, nahtlose Integration und herausragende Kund:innen-Erlebnisse kein Luxus mehr – sie sind Pflicht. Ihr CMS sollte die schwere Arbeit übernehmen, indem es:
- Personalisierte Inhalte an jedem Touchpoint liefert
- Sauber integriert mit E-Commerce-, CRM- und KI-Tools funktioniert
- Marketer:innen und Entwickler:innen gleichermaßen befähigt, schnell und flexibel zu agieren
- Global skaliert, ohne die Teams zu bremsen
Genau aus diesem Grund gewinnen hybride Headless-Plattformen wie CoreMedia zunehmend an Bedeutung. Sie vereinen die Zuverlässigkeit und Governance einer Enterprise-DXP mit der Flexibilität moderner Entwicklung – ohne starres Frontend, endlose Individualentwicklungen oder Kompromisse.
Wenn Sie Ihre digitale Experience-Architektur modernisieren und wirklich Ergebnisse erzielen wollen, ist CoreMedia dafür gebaut, mit Ihnen zu wachsen.